Nachhaltige Kunststoff-Lösungen

Ressourcenschonend wirtschaften

Nachhaltig Innovationen treiben

Als Familienunternehmen und Teil der Friedhelm Loh Group packen wir gemeinsam mit über 12.100 Mitarbeitenden weltweit an und gestalten Zukunft. Wir stehen für Innovation für den Kunden und ein wertschätzendes Miteinander sowie Verantwortung gegenüber dem Umfeld, in dem wir, unsere Mitmenschen und Mitarbeitenden leben. Denn für uns als Familienunternehmen und Teil der Friedhelm Loh Group ist für uns selbstverständlich: wirtschaftlicher Erfolg und Fortschritt bedingen Verantwortung – menschlich, ökologisch und wirtschaftlich. Mit technologischen Innovationen tragen wir zur Reduktion von CO2-Emissionen bei, Liefertreue und Verlässlichkeit in Krisenzeiten sind für uns unerlässlich.

Vorsprung für Chancendenker

Wir glauben an Wettbewerbsvorteile für Unternehmen, die Lösungen für globale Umweltprobleme anbieten.

Kompetenz durch Erfahrung

Wir bei LKH unterstützen unsere Kunden bei der Beratung, Auswahl und Bewertung von Lösungen, die auf ökologische Nachhaltigkeit ausgerichtet sind.

Lieferketten sichern – CO2-Fußabdruck senken

Alternative Kunststoffe als Problemlöser zu prüfen und einzusetzen gehört zu unserem Tagesgeschäft. Die Möglichkeit, den Werkstoff zu wechseln, bringt zudem mehr Flexibilität und damit Sicherheit in die Lieferkette. Aktueller denn je: Der Einsatz höherer Quoten für Recyclingmaterial und Bio-Kunststoffe wird dabei zur Stellschraube, um den CO2-Fußabdruck in immer mehr Anwendungen zu senken. Schon gewusst? Produkte können wie Kunststoffe aussehen und sich wie diese anfühlen, doch aus Zellulose, Mais, Speiseölen oder recycelten Materialien bestehen – und so einen um rund 85 Prozent geringeren CO2-Fußabdruck hinterlassen. Die nachhaltigen Materialien setzen wir für verschiedene Produkte ein.

Bio? Logisch!

Einen weiteren Weg zur Verbesserung der Umweltbilanz und mehr Unabhängigkeit von erdölbasierten Kunststoffen bietet LKH mit dem Einsatz von Bio-Alternativen. Sie werden komplett oder teilweise aus nachwachsenden Rohstoffen erzeugt, einige sind zudem industriell kompostierbar. Wir produzieren damit Komponenten, die einen deutlich geringeren CO2-Abdruck hinterlassen. Komplett frei von Kunststoffen arbeitet das neue Verfahren „Papier-Spritzgießen“. Es entkoppelt die Produktion komplett vom Kunststoff-Rohstoffmarkt und senkt den CO2-Ausstoß drastisch.

Klimaschutz und Energie: Unsere Verantwortung

Klimakrise und Ressourcenknappheit machen Energiesparen notwendiger als je zuvor. Deshalb beziehen wir unseren Strom zu 100 Prozent aus Wasserkraft, setzen auf Wärmerückgewinnung von Kompressoren, nutzen Prozess- und Maschinenabwärme zur Beheizung der Gebäude und reduzieren unsere Verbräuche, indem wir hybride Spritzguss- sowie energieeffiziente Kältemaschinen einsetzen. Zudem haben wir bereits in Photovoltaik investiert und wollen dies weiter ausbauen.

Außerdem setzen wir auf Wiederverwertung: Wir trennen nicht nur zahlreiche Materialien, sondern führen bereits geschredderte oder vermahlte Werkstoffe auch in den Produktionsprozess zurück. Aktuell stammen etwa 30 Prozent des eingesetzten Materials aus dem Recycling.

Wir bei LKH orientieren uns an den Zielen der UN für nachhaltige Entwicklung:

Unser Beitrag für nachhaltiges Wirtschaften:

  • Unsere Vorgehensweise im Sinne der Nachhaltigkeit ist vollständig auf die UN Sustainable Development Goals abgestimmt.

  • Unsere Fokusmärkte sind Renewable Energy und E&E. Also die Bereiche, in denen nachhaltiges Wirtschaften den größten Hebel hat

  • Wir empfehlen unseren Kunden die beste Lösung im Sinne des nachhaltigen Erfolges

  • Wir schlagen immer nachhaltige Alternativen vor

  • Wir stellen die Produkte CO2 frei her (PV-Anlage, Ökostrom etc.)

  • Wir fördern unsere Mitarbeiter nachhaltig

  • Wir engagieren uns für die Gesellschaft, in der wir leben

Biokunststoffe & Co.

Welche Biokunststoffe sind wirklich bio? Was versteht man unter „echtem“ Recycling und was ist Regranulierung? Fragen über Fragen. Wir verschaffen einen kleinen Überblick.

LKH: Werkstoffwissen schafft’s

LKH öffnet mit seinen vielfach erprobten Verfahren zur Werkstoffsubstitution Wege aus der Beschaffungskrise. So werden Lieferketten gesichert.